bdsh mit klarer Haltung und starker Resonanz gegen mögliche Abschaffung der Solarförderung

Die Ankündigung von Bundesministerin Katharina Reiche, die EEG-Einspeisevergütung für PV-Neuanlagen abzuschaffen, hat in den vergangenen Tagen für massiven Aufruhr in der Branche gesorgt. Die gesamte Solarwirtschaft reagierte geschlossen mit Ablehnung – und auch der bdsh bezieht unmissverständlich Stellung.

In zahlreichen Interviews und Medienbeiträgen warnte der Verband vor den gravierenden Folgen eines solchen Schrittes für Investitionen, Planungssicherheit und den Ausbau erneuerbarer Energien:

Auf LinkedIn rief bdsh-Vorsitzender Peter Knuth dazu auf, durch Mails an die Ministerin und Bundestagsabgeordnete gegen die Pläne zu protestieren. 

Besonders kritisiert der Verband, dass die Diskussion über die Abschaffung ohne ein tragfähiges Ersatzmodell geführt wird. 

Unsere Botschaft: „Wer die Förderung abschafft, ohne Alternativen vorzulegen, riskiert den Stopp der Energiewende.“

Der bdsh hat deshalb selbst konkrete Vorschläge vorgelegt, wie etwa im Interview mit der Augsburger Allgemeinen deutlich wurde: Zukunft der Solarwirtschaft gefährdet: Droht ein Bruch des Koalitionsvertrags?